Was ist Osteopathie?


Vor 140 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

 

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

 

Parietale Osteopathie: Behandlung des Bewegungsapparates

 

Viszerale Osteopathie: Behandlung der inneren Organe

 

Craniosacrale Osteopathie: Behandlung des Schädels, des Rückenmarks und Nervensystems

"Du sollst nicht fragen, ob es ein Fall für die Osteopathie ist, sondern, was die Osteopathie für diesen Fall machen kann" - John Martin Littlejohn (1867-1947)